Der Kalte Krieg

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Minerva
Addictive Raider
Addictive Raider
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Registriert: 03.09.2004, 00:20
Favorite Games: Tomb Raider, Age of Empires, Die Sims, Baphomets Fluch, Monkey Island, Life Is Strange
So bin ich zu Tomb Raider gekommen:: Es war einmal vor vielen Jahren... :D ich glaube 1997. Ich war im Hause einer alten Bekannten von mir, die einige Jahre jünger war als ich, ich glaube 10 Jahre in etwa (ich war 15). Sie saß mit einer Klassenkameradin gebannt vor dem PC. Ich schaute ihnen zu und sah eine attraktive junge Lady auf dem Bildschirm, die die schönsten Saltos machte, die ich je gesehen hatte :D Es war Liebe auf den ersten Blick…Plötzlich ein Kreischen…die beiden Mädchen klammerten sich hysterisch an die Tischkante…ein T-Rex kam um die Ecke gestampft. Ich weiß im Nachhinein nicht mehr, ob sie Tomb Raider 1 oder 2 gespielt hatten. Mein erstes TR war jedenfalls Teil 2. Ein Freund hatte es mir mitgebracht. Ich wurde sofort süchtig und wurde Dank guter Kontakte immer mit Nachschub versorgt ;) Auf Teil 2 folgte Teil 3, dann Teil 1, 4, 5, 6…wobei ich zwischendurch natürlich immer wieder auch mal einen alten Teil zockte. Am häufigsten habe ich dabei definitiv Teil 2 gespielt.
Meine Lieblingsfanartikel/-Sondereditionen (die ich auch besitze): Lara Croft Osterei, Tomb Raider Legend Figur, Lara's Book
Das ist mir im Leben wichtig: Liebe & Freiheit
Das halte ich für überflüssig: Gewalt, Ja-Sager, Reichtum
traeume: Reisen: Amazonasgebiet, Machu Picchu, Vietnam
Lieblingsspruch/-zitat: „Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“
Voltaire

"Ich glaube nicht, dass es ein Paradies der Kindheit gibt. Ich bin froh, dass ich erwachsen bin. Die Kindheit ist ein schrecklicher Zustand. Man kann sich nicht wehren. Es ist immer ein wunder, dass wir überleben und erwachsen werden"
Maurice Sendak
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18.01.2013, 22:29

1917 kam es bereits zu offener Feindschaft, als in Russland die Kommunisten die Macht übernahmen, die Sowjetunion gründeten und den kapitalistischen Ländern des Westens den ideologischen Krieg erklärten. Zwischen 1918 und 1920 intervenierten die USA in der Sowjetunion mit etwa 10 000 Soldaten und verweigerten dem neuen Staat bis 1933 die Anerkennung.

Im 2. Weltkrieg kämpften beide Länder gemeinsam gegen Deutschland, aber bereits ab 1944 offenbarten sich erste Risse: Die Alliierten unter der Führung der USA unter Roosevelt waren nicht zu konkreten Garantien und Vereinbarungen mit der Sowjetunion, die immerhin die Hauptlast des Krieges getragen hatte, für die Nachkriegsordnung in Europa bereit. Deshalb suchte die Sowjetunion in ihrer Interpretation der Konferenz von Jalta ihre berechtigten Sicherheitsinteressen ohne Rücksprache mit ihren Alliierten zu behaupten und etablierte ab 1944 im Machtbereich der Roten Armee, in Mittel- und Osteuropa, prosowjetische, kommunistische Regierungen, zum Teil mit Gewalt.

Während US-Präsident Roosevelt noch auf Kooperation mit der Sowjetunion gesetzt hatte, schlugen die USA unter seinem Nachfolger Truman einen strikt antisowjetischen, antikommunistischen Kurs ein, gestützt auf ihre wirtschaftliche Überlegenheit und - seit Juli 1945 - auf ihr Atomwaffenmonopol. Ihr Konzept war ein freies, vereintes Europa und eine freie Welt unter amerikanischer Führung.

Bereits die Nachkriegskonferenzen von 1945 ließen die Blockbildung ansatzweise erkennen: Die Sowjetunion wollte ihre Sicherheitssphäre in Ost- und Mitteleuropa nicht aufweichen lassen, die USA wollten sie nicht anerkennen. Die Frage nach der künftigen Gestaltung Deutschlands und nach den Reparationen, die der Sowjetunion bereits in Jalta zugesichert worden waren, wurden vertagt. Diese ungelösten Nachkriegsprobleme waren die Basis, auf der sich der Konflikt zwischen den beiden Mächten entwickelte.
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To live a creative life, we must lose our fear of being wrong. ~ Joseph Chilton Pearce

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