Story bauen
Sachst mal wat haltet Ihr Nasen davon Ne Story zu Biilden als Lara Abenteuer.
Ablauf hab ich mir vorgestellt, einer fängt an und nen andere Schreibt weiter. ??
Macht mal meldung dafür. so kommt der Brain in Schwung
Ablauf hab ich mir vorgestellt, einer fängt an und nen andere Schreibt weiter. ??
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- Minerva
- Addictive Raider
- Beiträge: 5672
- Registriert: 03.09.2004, 00:20
- Favorite Games: Tomb Raider, Age of Empires, Die Sims, Baphomets Fluch, Monkey Island, Life Is Strange
- So bin ich zu Tomb Raider gekommen:: Es war einmal vor vielen Jahren... :D ich glaube 1997. Ich war im Hause einer alten Bekannten von mir, die einige Jahre jünger war als ich, ich glaube 10 Jahre in etwa (ich war 15). Sie saß mit einer Klassenkameradin gebannt vor dem PC. Ich schaute ihnen zu und sah eine attraktive junge Lady auf dem Bildschirm, die die schönsten Saltos machte, die ich je gesehen hatte :D Es war Liebe auf den ersten Blick…Plötzlich ein Kreischen…die beiden Mädchen klammerten sich hysterisch an die Tischkante…ein T-Rex kam um die Ecke gestampft. Ich weiß im Nachhinein nicht mehr, ob sie Tomb Raider 1 oder 2 gespielt hatten. Mein erstes TR war jedenfalls Teil 2. Ein Freund hatte es mir mitgebracht. Ich wurde sofort süchtig und wurde Dank guter Kontakte immer mit Nachschub versorgt ;) Auf Teil 2 folgte Teil 3, dann Teil 1, 4, 5, 6…wobei ich zwischendurch natürlich immer wieder auch mal einen alten Teil zockte. Am häufigsten habe ich dabei definitiv Teil 2 gespielt.
- Meine Lieblingsfanartikel/-Sondereditionen (die ich auch besitze): Lara Croft Osterei, Tomb Raider Legend Figur, Lara's Book
- Das ist mir im Leben wichtig: Liebe & Freiheit
- Das halte ich für überflüssig: Gewalt, Ja-Sager, Reichtum
- traeume: Reisen: Amazonasgebiet, Machu Picchu, Vietnam
- Lieblingsspruch/-zitat: „Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“
Voltaire
"Ich glaube nicht, dass es ein Paradies der Kindheit gibt. Ich bin froh, dass ich erwachsen bin. Die Kindheit ist ein schrecklicher Zustand. Man kann sich nicht wehren. Es ist immer ein wunder, dass wir überleben und erwachsen werden"
Maurice Sendak - antispam: Nein
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Hi Fenris, dat gehört aber eher in den Raider Talk :-P Sowas haben wir schon öfter mal gemacht im alten Forum (naja, ein- zweimal zumindest), also warum nicht nochmal?
- Nemo
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- So bin ich zu Tomb Raider gekommen:: Siehe Lara's Generation -> Community -> Trivia -> Wie ich zu TR kam
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Ich habe es rübergeschoben.
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Dann fange ich mal an.
Die Suche nach dem Dolch des Xian hat Lara sehr viel Kraft gekostet. Nachdem sie sich bei einer Dusche entspannt hatte wurde es Zeit für einen Tee. Als Winston den Tee servierte viel Lara ein Brief auf, der neben der Tasse auf dem silbernen Tablett lag.
Die Suche nach dem Dolch des Xian hat Lara sehr viel Kraft gekostet. Nachdem sie sich bei einer Dusche entspannt hatte wurde es Zeit für einen Tee. Als Winston den Tee servierte viel Lara ein Brief auf, der neben der Tasse auf dem silbernen Tablett lag.
Irgendwie dachte sie Ihren augen nich zu trauen was sie da las, bzw was sie glaubte dort überhaupt in den Händen zu halten. Es war ein altes Pergament, was eigentlich nach so langer Zeit Existieren durfte.
"Wohaben sie das here ?" fragte Lara den Butler.
"Ich fand es heute morgen beim Aufräumen zwischen Ihren sachen Miss Croft". Lara stutze. Sie konnte sich beim bestebn willen nicht dran erinnern so etwas mitgenommen oder gefunden zu Haben.
Doch also sie den Brief wendete viel es ihr wie schuppen von den Augen
"Wohaben sie das here ?" fragte Lara den Butler.
"Ich fand es heute morgen beim Aufräumen zwischen Ihren sachen Miss Croft". Lara stutze. Sie konnte sich beim bestebn willen nicht dran erinnern so etwas mitgenommen oder gefunden zu Haben.
Doch also sie den Brief wendete viel es ihr wie schuppen von den Augen
- Minerva
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Am gestrigen Abend nämlich hatte sie Besuch bekommen von einer Dame, die behauptete eine ferne Verwandte ihrer Mutter zu sein. Lara hatte sie herein gebeten und nur wenige Worte mit ihr gewechselt. Die Frau, die sich mit Keira Wards vorstellte, berichtete Lara, dass sie davon erfahren habe, dass Miss Henshingly Croft als tot gelte. Dies war im Grunde allgemein bekannt, zumal man den Leichnam der Mutter zu Grabe getragen hatte. Laras Onkel und Tante hatten das Begräbnis organisiert und der Grabstein fasste die Worte "Treasured Memories of Charlize Henshingly Croft, called to rest much too soon in April 24th 1977". Das Grab befand sich auf dem Friedhof Wimbledon und Lara war als Jugendliche oft dort gewesen.
Nun allerdings hatte Lara längst mit diesem Kapitel ihres Lebens abgeschlossen und es schmerzte sie, wieder daran erinnert zu werden. "Lara, es gibt Grund zu der Annahme, dass Ihre Mutter nicht an einer Krankheit gestorben ist..." "Was meinen Sie?" "Hören Sie, ich spreche es ungern aus, aber London ist wie Sie wissen zu keiner Zeit eine ungefährliche Stadt gewesen, vor allem nicht für eine reiche und einflußreiche..." Lara unterbrach: "Hören Sie, ich kenne Sie nicht, wenn Sie eine Verwandte meiner Mutter sind, sind Sie mir jederzeit willkommen, doch der Tod meiner Mutter liegt lange zurück und wir wissen alle dass sie an Krebs litt. Was kann ich für Sie tun? Warum sind Sie hier?" "Lara, ich weiß es ist nicht leicht, aber wir haben Grund zu der Annahme, dass ihre Mutter Opfer eines Mordes war." Lara zuckte zusammen als sie hörte was sie ohnehin schon aus dem Munde der Frau erwartet hatte. "Lady, ich denke es wird Zeit dass Sie sich richtig vorstellen und mir sagen, was Ihr Interesse ist!" In diesem Moment klingelte Laras Handy. "Hi Lara, hier ist Zip. Die Idioten in Bolivien haben die Container auseinander genommen. Hattest du nicht was von wichtigen Dokumenten gesagt?" Lara zog die Augenbrauen zusammen. "Das ist Alisters Sache." antwortete sie schorf. "Ok ok. Hey Lara wie sieht's aus, ich denke ich kann mir auch mal eine Pause gönnen, wie wär's mit nem kleinen Date, nur du und ich, na, das wär doch was oder?" "Zip...ich habe grade keine Zeit zum Plausch." "Wieder keine Zeit!? Mann, und ich dachte jetzt wo du Ferien hast kann ich endlich mal was startklar machen, naja-" Lara unterbrach. "Ich kann jetzt nicht, ich melde mich später." Sie legte auf.
Lara, die sich im Zuge des kurzen Telefonats von der Frau abgewandt hatte, sah nun auf einen leeren Stuhl. Sie lief durchs Treppenhaus und wollte gerade nach Winston rufen, als die Frau wieder erschien. "Wo waren Sie?" "Oh, ich wollte mich nur ein wenig umsehen. Die Bilder an der Wand..." "Ja, verstehe." antwortete Lara. Die Frau schaute auf die Uhr. "Entschuldige mich nun Lara, ich muss zu einem wichtigen Gesprächstermin. Hier, in diesem Umschlag ist meine Adresse...und ein Brief, vielleicht magst du ihn lesen." Lara nahm den Umschlag an sich, schaute verdutzt und ließ die Frau ziehen.
Verwirrt ging sie in ihr Schlafzimmer und warf ihre Jacke auf das Bett die sie von ihrem Morgenspaziergang noch anhatte. Der Brief kann warten, dachte sie und ging nach unten um zu trainieren.
In der Jacke war also der Umschlag gewesen. Er musste hinaus gefallen sein und Winston hatte ihn aufgehoben und ihn ihr auf dem Teetablett gebracht. Auf dem Umschalg stand der Name der Frau, Keira Wards.
Das Pergament sollte also etwas mit dem Tod ihrer Mutter zutun haben? Wie das, wo es so alt war, wesentlich älter als ihre Mutter natürlich. Lara schüttelt ungläubig den Kopf und las widerwillig die ersten Zeilen.
Nun allerdings hatte Lara längst mit diesem Kapitel ihres Lebens abgeschlossen und es schmerzte sie, wieder daran erinnert zu werden. "Lara, es gibt Grund zu der Annahme, dass Ihre Mutter nicht an einer Krankheit gestorben ist..." "Was meinen Sie?" "Hören Sie, ich spreche es ungern aus, aber London ist wie Sie wissen zu keiner Zeit eine ungefährliche Stadt gewesen, vor allem nicht für eine reiche und einflußreiche..." Lara unterbrach: "Hören Sie, ich kenne Sie nicht, wenn Sie eine Verwandte meiner Mutter sind, sind Sie mir jederzeit willkommen, doch der Tod meiner Mutter liegt lange zurück und wir wissen alle dass sie an Krebs litt. Was kann ich für Sie tun? Warum sind Sie hier?" "Lara, ich weiß es ist nicht leicht, aber wir haben Grund zu der Annahme, dass ihre Mutter Opfer eines Mordes war." Lara zuckte zusammen als sie hörte was sie ohnehin schon aus dem Munde der Frau erwartet hatte. "Lady, ich denke es wird Zeit dass Sie sich richtig vorstellen und mir sagen, was Ihr Interesse ist!" In diesem Moment klingelte Laras Handy. "Hi Lara, hier ist Zip. Die Idioten in Bolivien haben die Container auseinander genommen. Hattest du nicht was von wichtigen Dokumenten gesagt?" Lara zog die Augenbrauen zusammen. "Das ist Alisters Sache." antwortete sie schorf. "Ok ok. Hey Lara wie sieht's aus, ich denke ich kann mir auch mal eine Pause gönnen, wie wär's mit nem kleinen Date, nur du und ich, na, das wär doch was oder?" "Zip...ich habe grade keine Zeit zum Plausch." "Wieder keine Zeit!? Mann, und ich dachte jetzt wo du Ferien hast kann ich endlich mal was startklar machen, naja-" Lara unterbrach. "Ich kann jetzt nicht, ich melde mich später." Sie legte auf.
Lara, die sich im Zuge des kurzen Telefonats von der Frau abgewandt hatte, sah nun auf einen leeren Stuhl. Sie lief durchs Treppenhaus und wollte gerade nach Winston rufen, als die Frau wieder erschien. "Wo waren Sie?" "Oh, ich wollte mich nur ein wenig umsehen. Die Bilder an der Wand..." "Ja, verstehe." antwortete Lara. Die Frau schaute auf die Uhr. "Entschuldige mich nun Lara, ich muss zu einem wichtigen Gesprächstermin. Hier, in diesem Umschlag ist meine Adresse...und ein Brief, vielleicht magst du ihn lesen." Lara nahm den Umschlag an sich, schaute verdutzt und ließ die Frau ziehen.
Verwirrt ging sie in ihr Schlafzimmer und warf ihre Jacke auf das Bett die sie von ihrem Morgenspaziergang noch anhatte. Der Brief kann warten, dachte sie und ging nach unten um zu trainieren.
In der Jacke war also der Umschlag gewesen. Er musste hinaus gefallen sein und Winston hatte ihn aufgehoben und ihn ihr auf dem Teetablett gebracht. Auf dem Umschalg stand der Name der Frau, Keira Wards.
Das Pergament sollte also etwas mit dem Tod ihrer Mutter zutun haben? Wie das, wo es so alt war, wesentlich älter als ihre Mutter natürlich. Lara schüttelt ungläubig den Kopf und las widerwillig die ersten Zeilen.
Gleichzeitig fiel Ihr aber auch ein Altes Chinesisches Schriftzeichen auf das Viele Bedeutungen haben kann, je nachdem in welchem Zusammenhang es man betrachtet. Doch zu diesem Zeitpunkt sollte es Lara noch nicht klar sein was es damit aufsich hat. Noch nicht.
Den dazu müßte sie nocheinmal in die Höhle des Löwen aus der sie gerade entkommen war.
Sie mußte wieder zurück, was ihr nicht gefiel.
Nach China.
Den dazu müßte sie nocheinmal in die Höhle des Löwen aus der sie gerade entkommen war.
Sie mußte wieder zurück, was ihr nicht gefiel.
Nach China.
Lara packte alles Nötige zusammen was sie brauchte und wies Winston an sie zum Flughafen zu Fahren. Wenn mann nen Privat- Jet hat ist mann ja relativ unabhängig, aber irgendwa stimmte nich so recht. Irgendwie fühlte sie die Fahrt zum Flughafen würde nicht so sein wie sonst.
Der Gedanke war noch nicht zuende gedacht als sie bemerkte wie ein Auto immer mehr aufholte und der Absatnd immer geringer wurde. Lara holte schonmal hier Pistolen die sie Griffbereit in der Tasche hatte hervor, was den Butler ein Leichtes Grinsen verlieh.
"Was gibt´s den da zu Grinsen" fragte lara spöttisch. "Na ganz einfach. Es gibt wieder Action, das hat ja nun nicht Jeder Butler. Wenn sie gestatten Miss Croft soll ich Ihn abhängen ?" Lara schaute den Butler verdutz an als wenn sie sagen wollte, der alte Knochen soll das schaffen. "Versuchen sie es mal". Der Butler grinste nur und sagte "Na dann mal anschnallen junge Lady es geht los" Noch nich ganz ausgesprochen, heulte der Motor auf, und machte nen Satz nach vorne, das Lara ind den Sitz geprßt wurde als wenn ihr Jet Startet. Ampel, Gegenverkehr kannte Winston eht nicht, und die Verfolger hatten es echt schwer mitzuhalten.
An der nächsten Kreuzung war es dann soweit. Winston riß das steuer rum und schoß in die nächste straße rein. Lara dachte schon das war´s. Sie hätte nie für möglich gehalten was in dem Butler steckt. "Ich muß mir mal ihre akte genauer ansehen Winston" sagte sie. "Mit verlaub Miss Croft. Ich bin früher Rennen gefahren, und das steht nich in den Akten. Ist eine kleinens Hobbie gewesen, aber noch meinem Unfall damals mußte ich das Aufgeben." Lara schaute soawas von Verdutzt, das winston anfangen mußte zu lachen.
Zu Lachen hatten die Verfolger nichts, denn die Kurve schafften sie nicht so mit Bravour wie Winston und Knutschjten Kräftig mit der Mauer.
Allgemeines Aufatmen ging durch´s Auto, aber wenn es nach Winston gegangen wäre am Liebsten noch mehr davon.
Aber es ging in einer ruhigen Fahrt über zum Flughafen Heathrow.
Der Gedanke war noch nicht zuende gedacht als sie bemerkte wie ein Auto immer mehr aufholte und der Absatnd immer geringer wurde. Lara holte schonmal hier Pistolen die sie Griffbereit in der Tasche hatte hervor, was den Butler ein Leichtes Grinsen verlieh.
"Was gibt´s den da zu Grinsen" fragte lara spöttisch. "Na ganz einfach. Es gibt wieder Action, das hat ja nun nicht Jeder Butler. Wenn sie gestatten Miss Croft soll ich Ihn abhängen ?" Lara schaute den Butler verdutz an als wenn sie sagen wollte, der alte Knochen soll das schaffen. "Versuchen sie es mal". Der Butler grinste nur und sagte "Na dann mal anschnallen junge Lady es geht los" Noch nich ganz ausgesprochen, heulte der Motor auf, und machte nen Satz nach vorne, das Lara ind den Sitz geprßt wurde als wenn ihr Jet Startet. Ampel, Gegenverkehr kannte Winston eht nicht, und die Verfolger hatten es echt schwer mitzuhalten.
An der nächsten Kreuzung war es dann soweit. Winston riß das steuer rum und schoß in die nächste straße rein. Lara dachte schon das war´s. Sie hätte nie für möglich gehalten was in dem Butler steckt. "Ich muß mir mal ihre akte genauer ansehen Winston" sagte sie. "Mit verlaub Miss Croft. Ich bin früher Rennen gefahren, und das steht nich in den Akten. Ist eine kleinens Hobbie gewesen, aber noch meinem Unfall damals mußte ich das Aufgeben." Lara schaute soawas von Verdutzt, das winston anfangen mußte zu lachen.
Zu Lachen hatten die Verfolger nichts, denn die Kurve schafften sie nicht so mit Bravour wie Winston und Knutschjten Kräftig mit der Mauer.
Allgemeines Aufatmen ging durch´s Auto, aber wenn es nach Winston gegangen wäre am Liebsten noch mehr davon.
Aber es ging in einer ruhigen Fahrt über zum Flughafen Heathrow.
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- Senior Raider
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sobald man det hier gelesen hat, darf mans au gleich widda löschn ;)
Ich hatte sowat auch schon öfters gemacht in anren forums xD Und da hatte jeder immer bis max. 5 Sätze geschrieben ,weil es sonst unfair für die anderen wäre, weil man könnte ja theoretisch dann die ganze storry alleine schreiben...
Ich fänds besser wenn jeder auch eine begrenzte Zahl von Sätzen schreibe würde... *~*
Ich hatte sowat auch schon öfters gemacht in anren forums xD Und da hatte jeder immer bis max. 5 Sätze geschrieben ,weil es sonst unfair für die anderen wäre, weil man könnte ja theoretisch dann die ganze storry alleine schreiben...
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*~Die Rechtschreibfehler sind zur erheiterung den Lesers~*
*~Der Dativ ist dem Genetiv sein Tod~*
*~Das Leben ist ein schei** Spiel, aber es hat ne geile Grafik~*
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Ich denke keina wollte die ganzen seiten von texte nich lesen ^- ^=) ICh werde mich gleich ranbegeben (gleich...)
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Ich finde es echt schon irgendwie Schade das keiner mitmacht.
Habt ihr alle keine Einfälle oder seid ihr einfach nur Lustlos und faul. Da macht mann mal was und wieder tut sich nix.
Is wieder Typisch
Habt ihr alle keine Einfälle oder seid ihr einfach nur Lustlos und faul. Da macht mann mal was und wieder tut sich nix.
Is wieder Typisch
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- Advanced Raider
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- Registriert: 08.03.2006, 19:28
Also weiter im Text:
Winston nutzte die heitere Stimmung, um endlich die Nachricht loszuwerden, vor deren Mitteilung er sich bis jetzt gedrückt hatte.
"Lara"?
"Ja?"
"Ziel ist das Xui-Gong-Plateau in China, richtig?"
"Sicher."
"Nun ..."
"Was ist?"
"Ich habe im Internet das Wetter dort recherchiert."
"Sehr umsichtig."
"Es schneit. Seit zwei Monaten. Straßen gibt es kaum, jedenfalls keine geräumten."
Lara wurde blass. Ihr Gesichtsausdruck erstarrte; das rechte Augenlid begann zu zucken. "Na und. Eisenbahnen. Züge. Schienengebundene Transportmittel. Robuste, zuverlässige Diesellokomotiven, die nette, kleine, beheizte Wagons ziehen, das ist doch das wichtigste Verkehrsmittel in der Volksrepublik!" Lara fixierte Winston durchdringend, als wolle sie mittels Suggestion bewirken, dass er etwas Bestätigendes sagt.
"Ich fürchte, das ist keine realistische Option. Frostschäden haben das Schienennetz weitgehend lahmgelegt."
Lara wandte ihren Blick abrupt zum Seitenfenster. Ihre Augen nahmen die vorbeiziehende Landschaft jedoch nicht wahr, sondern starrten ins Leere. Das Schneemobil-Desaster in den Weiten des tibetanischen Hochlands manifestierte sich vor ihrem geistigen Auge. Lara war eine furchtlose Pilotin aller möglichen und unmöglichen Vehikel, ob zu Lande, zu Wasser oder in der Luft. Aber seitdem sie aufgrund einer grotesk falsch ins Englische übersetzten Bedienungsanleitung jenes tibetanischen Schneemobils nicht auf die Idee gekommen war, einen nicht als solchen beschrifteten "Turbo"-Knopf zu drücken und somit auch in stundenlangen Versuchen ein Sprung über eine Eischanze nicht zu schaffen gewesen war, was dazu geführt hatte, dass sie mehr als einhundert Kilometer des steilen Geländes zu Fuß durchqueren musste, mutierten ihre sonst an Drahtseile erinnernden Nerven zu hauchdünnen Spinnenfäden, sobald sie an ein Schneemobil auch nur dachte.
Winston beobachtete aus dem Augenwinkel beunruhigt, wie Lara begann, an den Nägeln zu kauen und flüsternd vor sich hin zu fluchen.
Winston nutzte die heitere Stimmung, um endlich die Nachricht loszuwerden, vor deren Mitteilung er sich bis jetzt gedrückt hatte.
"Lara"?
"Ja?"
"Ziel ist das Xui-Gong-Plateau in China, richtig?"
"Sicher."
"Nun ..."
"Was ist?"
"Ich habe im Internet das Wetter dort recherchiert."
"Sehr umsichtig."
"Es schneit. Seit zwei Monaten. Straßen gibt es kaum, jedenfalls keine geräumten."
Lara wurde blass. Ihr Gesichtsausdruck erstarrte; das rechte Augenlid begann zu zucken. "Na und. Eisenbahnen. Züge. Schienengebundene Transportmittel. Robuste, zuverlässige Diesellokomotiven, die nette, kleine, beheizte Wagons ziehen, das ist doch das wichtigste Verkehrsmittel in der Volksrepublik!" Lara fixierte Winston durchdringend, als wolle sie mittels Suggestion bewirken, dass er etwas Bestätigendes sagt.
"Ich fürchte, das ist keine realistische Option. Frostschäden haben das Schienennetz weitgehend lahmgelegt."
Lara wandte ihren Blick abrupt zum Seitenfenster. Ihre Augen nahmen die vorbeiziehende Landschaft jedoch nicht wahr, sondern starrten ins Leere. Das Schneemobil-Desaster in den Weiten des tibetanischen Hochlands manifestierte sich vor ihrem geistigen Auge. Lara war eine furchtlose Pilotin aller möglichen und unmöglichen Vehikel, ob zu Lande, zu Wasser oder in der Luft. Aber seitdem sie aufgrund einer grotesk falsch ins Englische übersetzten Bedienungsanleitung jenes tibetanischen Schneemobils nicht auf die Idee gekommen war, einen nicht als solchen beschrifteten "Turbo"-Knopf zu drücken und somit auch in stundenlangen Versuchen ein Sprung über eine Eischanze nicht zu schaffen gewesen war, was dazu geführt hatte, dass sie mehr als einhundert Kilometer des steilen Geländes zu Fuß durchqueren musste, mutierten ihre sonst an Drahtseile erinnernden Nerven zu hauchdünnen Spinnenfäden, sobald sie an ein Schneemobil auch nur dachte.
Winston beobachtete aus dem Augenwinkel beunruhigt, wie Lara begann, an den Nägeln zu kauen und flüsternd vor sich hin zu fluchen.
"Was haben Sie denn Ms Croft?". "Nichts, nichts" antwortete sie erschrocken. Lara beruhigte sich wieder und sah sich noch einmal genauer den Brief an.
Lara verstand einfach nicht, was der Brief mit ihrer Mutter zu tun haben sollte. Warum sollte ein Krieg zwischen den Chinesen und den Mongolen mit dem Tod ihrer Mutter zusammen hängen.
Und um was für Schriftrollen ging es in dem Brief.
Viele unerklärliche Fragen die Lare in China versuchen möchte zu lösen.
"Ms Croft, wir sind da." Winston stieg aus, Lara packte den Brief in ihren Rucksack und stieg ebenfalls aus.
"Ihr flieger wartet bereits, Ms Croft" "Danke Winston, ich werde mich melden sobald ich am Xui-Gong-Plateau angekommen bin." "Machen Sie das Ms Croft". Lara stieg in ihren Flieger, schnappte sich den Laptop und versuchte über die Datenbank von der Universität für Archäologie etwas über diesen seltsamen Brief herauszufinden. Plötzlich klingelte ihr Handy. Lara nahm ab:"Lara Croft...," "Mit wem bitte spreche ich da...?" "Oh Ms Wards, was gibts?" "Lara hör' mir zu, du musst auf dich aufpassen, du bist in größter Gefahr. Du hast doch sicherlich den Brief bei dir oder?" "Aber selbstverständlich habe ich den Brief bei mir, vielleicht können Sie mir erklären um welche Schriftrollen es sich handelt und was das alles mit dem Tod meiner Mutter zu tun haben soll." "Alles zu seiner Zeit Lara, du musst erst einmal auf dich aufpassen wenn du in China angekommen bist. Ich melde mich später wieder bei dir". *klick* "Hmm einfach aufgelegt, so langsam verstehe ich gar nichts mehr". Lara suchte noch ein wenig nach Informationen über die Schriftrollen doch leider erfolglos. "Ms Croft, wir sind in wenigen Minuten über dem Plateau machen Sie sich absprung fertig". "Ok. James vielen Dank und guten Rückflug". Lara klappte den Laptop zu schnallte sich ihren Fallschirm um und öffnete die Tür des Flugzeugs. Mit einem eleganten Sprung gleitete sie duch die Luft und öffnete den Fallschirm. Nun war sie wieder in China.
Lara verstand einfach nicht, was der Brief mit ihrer Mutter zu tun haben sollte. Warum sollte ein Krieg zwischen den Chinesen und den Mongolen mit dem Tod ihrer Mutter zusammen hängen.
Und um was für Schriftrollen ging es in dem Brief.
Viele unerklärliche Fragen die Lare in China versuchen möchte zu lösen.
"Ms Croft, wir sind da." Winston stieg aus, Lara packte den Brief in ihren Rucksack und stieg ebenfalls aus.
"Ihr flieger wartet bereits, Ms Croft" "Danke Winston, ich werde mich melden sobald ich am Xui-Gong-Plateau angekommen bin." "Machen Sie das Ms Croft". Lara stieg in ihren Flieger, schnappte sich den Laptop und versuchte über die Datenbank von der Universität für Archäologie etwas über diesen seltsamen Brief herauszufinden. Plötzlich klingelte ihr Handy. Lara nahm ab:"Lara Croft...," "Mit wem bitte spreche ich da...?" "Oh Ms Wards, was gibts?" "Lara hör' mir zu, du musst auf dich aufpassen, du bist in größter Gefahr. Du hast doch sicherlich den Brief bei dir oder?" "Aber selbstverständlich habe ich den Brief bei mir, vielleicht können Sie mir erklären um welche Schriftrollen es sich handelt und was das alles mit dem Tod meiner Mutter zu tun haben soll." "Alles zu seiner Zeit Lara, du musst erst einmal auf dich aufpassen wenn du in China angekommen bist. Ich melde mich später wieder bei dir". *klick* "Hmm einfach aufgelegt, so langsam verstehe ich gar nichts mehr". Lara suchte noch ein wenig nach Informationen über die Schriftrollen doch leider erfolglos. "Ms Croft, wir sind in wenigen Minuten über dem Plateau machen Sie sich absprung fertig". "Ok. James vielen Dank und guten Rückflug". Lara klappte den Laptop zu schnallte sich ihren Fallschirm um und öffnete die Tür des Flugzeugs. Mit einem eleganten Sprung gleitete sie duch die Luft und öffnete den Fallschirm. Nun war sie wieder in China.
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